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Völlig entspannte Anreise nach Lienz und kulinarisches Highlight am Abend

Die letzten Sonnenstrahlen tauchen den Gipfel in flammendes Rot

 Nina und ich leisteten uns den Luxus bereits ein paar Tage früher in die nähere Umgebung von Lienz zu fahren und uns zu akklimatisieren. Am Sonntagmorgen lagen nur noch anderthalb Stunden Autofahrt vor uns.


Lienz begrüßt uns mit Sonnenschein

Eine Fahrt von St. Sigmund im Pustertal nach Lienz liegt hinter uns, Sonnenschein begrüßt uns in Lienz. Wir fahren zum Tristachersee, um den Weg zu unserem abendlichen "Kennenlerntreff" ausfindig zu machen. Der See ist mit einer dünnen Schicht Schnee bedeckt, das Eis ist aber anscheinend noch zu dünn, um das Eislaufen auf diesem See zu ermöglichen. Das Eislaufen ist strengstens untersagt. Wir werden den Programmpunkt von Montagnachmittag "Eislaufen auf dem Tristacher See" wohl durch eine andere Aktion ersetzen müssen.

Wir umrunden gemütlich den See, kommen am Strandbad vorbei, das einsam und verlassen vor uns liegt, schlendern zur Maximilian-Quelle in der Nähe des Parkhotels und beobachten eine Menge Forellen im Forellenteich des Hotels.

Der Check-In im Hotel erfolgt nach einem ersten Stadtbummel durch Lienz. Das Zimmer ist herrlich. Wir werden den Aufenthalt sicherlich in vollen Zügen genießen  Der Sonnenuntergang spiegelt sich an den Berggipfeln rings um Lienz, von unserem Zimmer mit freiem Blick zu erleben.

Hervorragende Küche im Parkhotel Tristachersee

Wenn​ ihr in Lienz und Umgebung seid, gönnt euch einen Abend im Parkhotel Tristachersee. Schon die 10minütige Fahrt von Lienz zum See ist ein Erlebnis. Bei Mondenschein schimmern die Berge rund um Lienz im fahlen Licht, dann geht es durch einen dunklen Wald Richtung See und nach der letzten Biegung findet ihr am Ende der Straße ein "Märchenschloss", das Parkhotel. Jetzt im Winter geschmückt mit Girlanden und Weihnachtsbeleuchtung im ganzen Park um das Hotel.

Im Innern erwarten Euch freundliche, aufgeschlossene Mitarbeiter des Hotels und Chefin und Chef begrüßen ihre Gäste persönlich. Bei einem Aperitif lernten wir zuerst Elvira, unsere Bezugsperson während den drei Tagen Lienzaufenthalt, und unsere beiden Mitstreiter in der kommenden Woche Andreas und Veit kennen.

Beim Essen entschieden wir uns der Einfachheit halber für das 4gängige Degustationsmenü. Wieder einmal zeigte sich das hohe Level der österreichischen Küche. Höhepunkt war der Nachtisch mit flambierten Aprikosen auf Vanilleeis mit Mandelspitter, zubereitet am Tisch.

Es war ein gelungener Auftakt einer Woche, die mit viel Vorfreude von Nina und mir erwartet wird.

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