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Sanfte Wintersportarten

In der Stille: Winterwandern – was ist das und was brauche ich dafür?

Ein Bilderbuch-Wintermorgen. Über Nacht hat es geschneit. Wie in Watte gehüllt wartet die reine, weiße, unberührte Landschaft. Dick eingepackt in Mantel und Schal stapfen Sie durch den Schnee. Und bewundern diese Stille, die es nur im Winter gibt, wenn alles unter einer dicken Schneedecke liegt. Wandern im Winter ist unvergleichlich.

Und es ist die vermutlich einfachste und günstige Art, sich im Winter etwas Gutes zu tun: Bewegung an der frischen Luft statt dösen vor dem Kamin. Wer sich im Winter regelmäßig an die frische Luft begibt – warm eingepackt natürlich – stärkt sein Immunsystem und ist weniger anfällig für Erkältungskrankheiten.

Ausrüstung: Das A und O für den Winterwanderer sind ein paar warme, wasserdichte Schuhe mit gutem Profil. Am besten eignen sich hier die klassischen Bergstiefel, die mindestens knöchelhoch sein, eine steife Sohle mit gutem Profil haben und gut imprägniert sein sollten (das gilt insbesondere für Lederschuhe, die im Winter gut eingefettet werden müssen). Warme und gleichzeitig atmungsaktive Bekleidung ist ebenfalls wichtig – weitere Tipps hierzu finden Sie hier.

Kann das jeder machen? Als Winterwanderung bezeichnet man in der Regel eine Wanderung entlang eines präparierten (geräumten oder gewalzten) Weges im Schnee. „Fortgeschrittene" Winterwanderer finden auch Strecken, an denen es stellenweise durch unpräparierten Schnee geht – hier ist ein bisschen Kondition gefragt. Winterwanderwege werden natürlich so gelegt, dass sie durch eine reizvolle und abwechslungsreiche Landschaft führen. Meist gibt es auf dem Weg eine oder mehrere Möglichkeiten zur Einkehr.

Hier geht's zu den Winterwander-Angeboten und Tipps:

Ausseerland - Salzkammergut

Nationalpark-Region Hohe Tauern Kärnten

Großarltal

Surselva/Graubünden

 

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